ArcheN-Projekt
Schöpfung und Hoffnung bewahren


Willkommen beim ArcheN-Projekt
Engagiere dich und hilf mit, Hoffnung und Schöpfung zu bewahren.


2025 Das Alte stirbt - das Neue kommt

 

Interregnum bezeichnet eine Zeit, in der „das Alte stirbt und das Neue nicht geboren werden kann“. Das ist die Situation, in der wir uns befinden. Wir verharren im Alten, ignorieren die Warnungen der Naturwissenschaftler und beginnen nicht das Neue, den Prozess der Transformation. Das Neue wird aber kommen. Der dramatischen Wandel des Klimas wird den Druck zu Veränderungen erhöhen und Veränderungen uns aufzwingen. Noch können wir mitgestalten. Nur wenn wir die ökologischen Krisen abmindern, haben wir eine Chance auf eine gute Zukunft. Jeder ist gefordert, sich für die Bewahrung der Zukunft einzusetzen. 2025 wird ein Jahr des Wandels werden.  

Das ArcheN- Projekt begleitet Sie auf diesem Wege. Werden Sie Teil des Projektes.

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ArcheN

Unsere Initiativen:


Glocken läuten für die Bewahrung der Schöpfung und Hoffnung
In der Evangelische Kirchgemeinde Region Guben läuten jetzt jeden Sonntag um 18.00 Uhr die Glocken für die Bewahrung der Schöpfung und Hoffnung . 

Ein wichtiger Schritt, denn die ökologischen Krisen werden immer bedrohlicher und die Zeit des Handelns verrinnt unaufhörlich. Die Glocken sollen uns aufwecken, Mut machen und zum gemeinsamen Handeln aufrufen.
Beschließen auch Sie im GKR Ihre Teilnahme an unserer Aktion

„Glocken läuten für die Bewahrung der Schöpfung und Hoffnung“.



Selbst handeln

Klimaschutz- Artenschutz - Nachhaltigkeit

Um in der Zukunft überleben zu können, müssen wir sofort und radikal handeln. Jeder Tag den wir so weiter leben und wirtschaften, verschlechtert unsere Lage. Auch wenn sich viele immer noch einer Veränderung verweigern, müssen wir beginnen selbst zu handeln. Wie kommen wir ins handeln? 

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Selbst handeln




Mut machen
Zuversicht - Gerechtigkeit - Schuld und Vergebung

Trotz aller düsterer Aussichten und Verzweiflung gegenüber dem Nichthandeln der Menschen dürfen wir nicht resignieren.
Wir brauchen Mut und Zuversicht sowie den Glauben daran, dass wir die Krisen bewältigen und eine überlebensfähige Gesellschaft aufbauen können. Eine globale Transformation kann gelingen. Wie verlieren wir nicht den Mut?
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Mut machen


Perspektiven öffnen
Kinder-Zukunfts-Arche, Nächste Generation, Ehrfurcht vor der Natur, Christsein für die Zukunft

Eine überlebensfähige Gesellschaft wird anders aussehen. Wir Menschen müssen sie gestalten. Dazu müssen wir uns selbst verändern. Eine Herausforderung für alle. Gehen wir in den Prozess der Veränderung und finden neue Perspektiven.

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Perspektiven öffnen


Christsein für die Zukunft

Besonders wir Christen stehen durch unseren Glauben in der Verantwortung für die Bewahrung der Schöpfung . Die zerstörerischen Konsequenzen unserer Lebens- und Wirtschaftsweise haben wir aber nicht kritisch genug gesehen und nicht aktiv genug für die Erhaltung der Schöpfung uns eingesetzt. Werden wir Christen für die Zukunft und stellen uns der Verantwortung für die Bewahrung der Schöpfung und Hoffnung. Große Aufgaben und Veränderungen warten auf die christliche Gemeinschaft.

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Christsein für die Zukunft



Wir wollen mit Ihnen ins Gespräch kommen


Das Arche N- Projekt will Sie über facebook  begleiten und mit Ihnen ins Gespräch kommen.

"Leben wir schon in einer apokalyptischen Welt? ", war die Frage, mit der wir im vergangenen Jahr gestartet sind.
Verfolgt unser Gespräch ab März zum Thema
:

 "Ich mache mich auf den Weg"

Lesen Sie unser Gespräch  bei facebook oder direkt hier



Gespräch


Initiative: Mein Garten - eine Arche Noah
In einem Gottesdienst im Rahmen der Fastenpredigten der Evangelischen Kirchengemeinde Region Guben haben wir am 9. März 2024 den Start von "Mein Garten - eine Arche Noah" gefeiert.
• Ich schaffe Platz für heimische Insekten; Kleintiere, Wildpflanzen und stärke so die Artenvielfalt.
• Ich nutze den Garten wieder als Garten – zur Eigenversorgung mit gesundem Obst und Gemüse
• Ich schütze meinen Garten vor Extremwetter

Weiterlesen zur Initiative:

Artenschutz


Vernetzung mit anderen Initiativen :


Christians4future

Christians 4 future ist Teil der Fridays-for-Future-Bewegung und engagiert sich  für Klimaschutz, Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung.
Christians 4 future hat sich der weltweiten Bewegung angeschlossen, um gemeinsam für diese Ziele einzustehen und dafür zu sorgen, dass sie weitere Teile unserer Glaubensgemeinschaften innerhalb der Gesellschaft erfassen. Ihre Aktionsformen sind vielfältig. Ihr Engagement umfasst die Arbeit direkt in Kirchengemeinden und in der nachbarschaftlichen, ökumenisch orientierten Öffentlichkeit ebenso wie die Durchführung eigener Aktionen zum Thema Klima- und Umweltschutz.

Hier finden Sie die Aktionen:

Christians4Future


überLeben
29. Weltklimakonferenz haben keine bedeutenden Ergebnisse gebracht. Sie zeigt uns deutlich, dass die Menschheit sich nicht freiwillig auf den Weg des Klimaschutzes begeben wird. Zu stark sind die Kräfte des Profits, die alles verhindern.
In diesem Jahr wird es den 30. Weltklimagipfel (COP) in Brasilien geben geben. Was können wir erwarten? Aus Enttäuschung über die mageren Ergebnisse und das sich in diesen 30 Jahren die Emissionen verdoppelt haben, hat sich die Initiative „überLeben“ gegründet. Sie veranstaltet einen alternative COP: #goodCOP- überleben
Hier nachlesen.

überLeben


ProGubene.V.
Der Verein ProGuben e.V. setzt sich seit 1994 für Klimaneutralität 2030 in der Stadt ein. Er steht für den Schutz der Umwelt und die Förderung regenerativer Energien.

ProGubene.V.



Der religiöse Blickwinkel

Zu unseren Themen gibt es immer einen religösen Blickwinkel. Mit diesen Texten wollen wir Aktuelles mit Religiösem verbinden.
Der Name ArcheN- Projekt leitet sich von der Geschichte der Arche Noah ab. Auch wir wollen eine Arche bauen, um Schöpfung und Hoffnung zu bewahren, denn auch heute ist der Fortbestand des Lebens auf der Erde durch das Handeln der Menschen bedroht.  In sechs von neun Kategorien sind die sogenannten planetarischen Grenzen überschritten: beim Klimawandel, bei der Artenvielfalt, der Landnutzung, Phosphor- und Stickstoffkreisläufe, der Vermüllung und den Süßwasservorkommen.


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